Georg Milzner

1962 gebo­ren, auf­ge­wach­sen im Weser­berg­land
1981 – 1987 Stu­di­um der Psy­cho­lo­gie in Müns­ter
Diplom in Psy­cho­lo­gie
1987 – 1992 Zweit­stu­di­um der Kunst­päd­ago­gik, gleich­falls in Müns­ter
Stu­di­en­be­glei­tend ers­te klei­ne­re Aus­stel­lun­gen und Ver­öf­fent­li­chun­gen in Lite­ra­tur­zeit­schrif­ten
1989 ers­te Ein­zel­ver­öf­fent­li­chung («Schleif­ge­räu­sche») in Zusam­men­ar­beit mit der Gra­phi­ke­rin Sybil­le Went­zig, gedruckt von der FH für Design Müns­ter
1992 ers­ter Gedicht­band «Klas­si­zis­mus und der Abschied davon», der für den För­der­preis Nordrhein-Westfalen nomi­niert wur­de 
Seit­dem drei wei­te­re Lyrik­bän­de
Aus­zeich­nung der Stadt Dort­mund für das Gedicht «Ostern»
Zwei­mal unter den End­kan­di­da­ten für den Leon­ce und Lena-Preis der Stadt Darm­stadt
Per­for­man­ces u. a. in Ber­lin (Gale­rie am Was­ser­turm) und Düs­sel­dorf (Hein­rich Heine-Haus)
Heu­te vor allem Autor von Sach- und Fach­bü­chern 
Mehr­jäh­ri­ge Lehr­tä­tig­keit am Forum für Ana­ly­ti­sche und Kli­ni­sche Kunst­the­ra­pie in Mün­chen
Inter­es­se an Land­art, Wort-Bild-Collagen, der Ästhe­tik von Com­pu­ter­spie­len, sowie Crossover-Projekten von Wis­sen­schaft und Kunst.
Lebt und arbei­tet als Autor und Kul­tur­schaf­fen­der in Varel-Dangast und als Psy­cho­the­ra­peut in Oldenburg.

www.georgmilzner.de