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«Ein Sehnsuchts-Selfiepoint»


Kunstraum-Angebot für Kinder und Jugendliche anlässlich der Kreativ-Tage in Varel am 10. und 11. Mai 2025

Bild: Hel­mut Wahmhoff

Alter: Kl. 5 bis 13
max. Teil­neh­me­rIn­nen­zahl: 10
Ter­min: Sams­tag, 10. Mai und Sonn­tag, 11. Mai
jeweils ab 10 Uhr bis max. 16 Uhr
Ort: Schloss­stra­ße 4, Varel (ehe­ma­li­ges Eis­ca­fé)
Die Teil­nah­me ist kos­ten­frei, die Mate­ria­li­en wer­den gestellt.

Durch­füh­rung und Betreu­ung: Julia Rorig, Mat­thi­as Lan­ger, Hel­mut Wahm­hoff (alle Kunst­raum Varel). 

Hier geht’s zur Anmel­dung!

Der Kunst­raum Varel e.V. möch­te sich ver­stärkt jün­ge­ren Inter­es­sier­ten öff­nen. Dank Ihrer Spen­de kön­nen wir gewähr­leis­ten, dass alle Kunstraum-Veranstaltungen kos­ten­frei sind. Am 27. Juni fin­det übri­gens wie­der ein WirWunder-Tag statt, bei dem zwi­schen 9:00 und 23:59 ein­ge­hen­de Spen­den ver­dop­pelt werden.

Der Kunst­raum blickt auf posi­ti­ve Erfah­run­gen aus Work­shops mit Kin­dern und Jugend­li­chen im Jahr 2024 zurück. Am Stand­ort Schau­fens­ter Innen­stadt (Wul­len­kord) fan­den zwei Aus­stel­lung beglei­ten­de Work­shops statt: So wur­de zur Eröff­nung der Aus­stel­lung «Gefun­den“ – Jun­ge Talen­te» das Schau­fens­ter und auch der Außen­raum mit far­bi­gen Tapes gestal­tet und lock­te Besu­che­rIn­nen der Innen­stadt in die Schü­ler­aus­stel­lung. Wäh­rend der Aus­stel­lungs­dau­er wur­de in einem zwei­ten Work­shop das Schau­fens­ter von innen und außen mit Krei­de­stif­ten bezeich­net.
Mit dem Ange­bot zu den Kreativ-Tagen folgt der Kunst­raum die­ser ein­ge­schla­ge­nen Rich­tung und stellt das The­ma «Innen.Stadt.Außen.» wei­ter in den Mittelpunkt.

Kollektiver Phantasieraum – Wir gestalten aus Pappe einen Sehnsuchts-Selfiepoint

Pap­pe ist ein viel­fäl­ti­ges und kos­ten­güns­ti­ges Mate­ri­al, wel­ches sich gut zur drei­di­men­sio­na­len Gestal­tung ein­set­zen lässt. Ein­fa­che Steck­sys­te­me benö­ti­gen nicht ein­mal Kleb­stoff. Ob figür­lich oder abs­trakt, die Drei­di­men­sio­na­li­tät wirkt im Raum auf jeden Fall. Die räum­li­chen Bedin­gun­gen des Workshop-Ortes wer­den zunächst erkun­det, um dann mit Pap­pe einen eige­nen Raum, eine Land­schaft oder eine Büh­ne zu gestal­ten. Vor die­ser Kulis­se kann man sich dann zum Abschluss fotografieren