immer freitags um 19 Uhr bei freiem Eintritt
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19. April, 19 Uhr
«Kannst nooit weten, wo d’ Aal löppt»
Wilko Lücht
Wilko Lücht ist Ostfriese und Bibliothekar. 2021 war er einer der Preisträger beim Vareler «Gerd-Lüpke-Preis». Er liest eigene plattdeutsche Texte und stellt seine weiteren Tätigkeiten im Bereich Plattdeutsch vor.
26. April, 19 Uhr
«Parole Emil! — 60 Minuten Wortsport»
Annika Blanke und Mirko Menser
Die beiden Oldenburger, Team-Landesmeister im Poetry Slam 2022, stehen bereits seit vielen Jahren mit ihren jeweils eigenen Texten auf den Bühnen im deutschsprachigen Raum. In ihren Texten trifft Sozialkritik auf skurrile Alltagsbeoachtungen und ‑Poetry auf Performance. Das ist lustig und ernst und vor allem höchst unterhaltsam!
3. Mai, 19 Uhr
«Der Stürmerkasten — Eine Geschichte zu dem Haus Hindenburgstraße/Ecke Obernstraße»
Karl-Heinz Martinß
Ein Aspekt der Geschichte des Hauses Hindenburgstraße/Ecke Obernstraße wird auch in den Bildern der Ausstellung thematisiert.
Anschließend exklusive Besichtigung für Interessierte
Weinberg-Haus, Schüttingstraße 13
10. Mai, 19 Uhr
«… die Herzen werden elektrisch betrieben»
Lili Klann und Matthias Schneider-Hollek
mit Texten von Ingeborg Ulrich
Lyrik und Live-Elektronik
Lili Klann ist eine Künstlerin aus dem Bereich Sprache und Performance.
Matthias Schneider-Hollek komponiert und produziert für Theater, Performances, Filme und TV — Dokumentationen.
Einladung und Einführung: Michael Soltau
17. Mai, 19 Uhr
«Wer bin ich? Wer darf ich sein?
400 Jahre Frauenleben in Varel.»
Annemarie Schrage
Annemarie Schrage stellt besondere Vareler Frauen vor. Sie beschreibt Frauen, die sich mit der Vormundschaft der Männer nicht abgefunden haben.
24. Mai, 19 Uhr
«Heimat im Krieg – Albert Gloys „Sommerwind über Tormöhlenhof“»
Rainer Urban
Albert Gloy war Direkter des Vareler Gymnasiums, seit 1933 Leiter der Vareler Niederdeutschen-Bühne und er verstand sich von da an zunehmend als ‹Dichter›. Sein Tormöhlenhof-Roman spielt in der letzten Augustwoche des Jahres 1942 vor allem in Dangast und er lässt seine Figuren aus verschiedenen Perspektiven über den Krieg räsonieren.